Die Grundlage der Osteopathie bilden die Faszien,die alle Organe, Muskeln, Gelenke und auch das Gehirn miteinander verbinden. Im Laufe des Lebens kommt es zu Blockaden, die nach und nach zu Einschränkungen und Schmerzen im Körper führen. Der Osteopath erspürt mit den Händen diese Blockaden und löst sie auf. Dabei müssen die Blockaden und die dadurch ausgelösten Symptome nicht unbedingt am selben Ort liegen. Neben Gelenkbeschwerden, zählen vor allem auch organische Beschwerden (wie Darmprobleme, Unterleibsschmerzen, Problemebei der Empfängnis, etc), vegetative Probleme (wie Herzflattern ohne ersichtliche Ursache, Schlafstörungen, Schwindel, Übelkeit, etc) und craniale Probleme (wie Kopfschmerzen, Kieferprobleme, Tinnitus, etc) zu den Einsatzgebieten der Osteopathie.